11:00 - 14:00
Die Galerie, Schillerstraße 30, Kassel
Bei leckeren Speisen wollen wir darüber sprechen, wie es in Kassel feministisch weitergehen kann. Wie können wir langfristig eine starke feministische Basis schaffen? Wie gut funktioniert momentan feministische Vernetzung in Kassel und wie können wir dafür sorgen, dass der Austausch untereinander besser funktioniert? Was können wir von der Frauenrevolution in Rojava lernen und was können wir in Kassel dafür tun, sie zu verteidigen?
Wir ֵfreuen uns, wenn ihr vorbeischaut. Dazu müsst ihr nicht bereits in einer feministischen Gruppe sein oder besonders viel gelesen haben. Die Veranstaltung ist ausschließlich offen für Frauen, Lesben sowie inter, nicht- binare und trans Personen (FLINT).
Die Veranstaltung ist Teil eines einwöchigen Projekts: dem Offenen Feministischen Raum. Wir glauben, dass es angesichts der aktuellen Lage eine starke feministische Basis braucht. Daher bieten wir vom 09. bis zum 15. März einen offenen feministischen Raum an. In unterschiedlichen feministischen Strömungen wollen wir hier zusammenkommen, um uns auszutauschen und voneinander zu lernen.
Von Rojava lernen, heißt auch, aus ֵder eigenen Widerstandsgeschichte zu lernen. Für ֵKassel mochten wir die Geschichte der feministischen Kampfe im Rahmen einer Ausstellung sichtbarer machen. Kommt dafür mit euren eigenen Fotos, Infos, Erzählungen, Zeitungsartikeln etc, vorbei, um die Ausstellung zu ergänzen. Die Ausstellung kann vom 10.03. bis zum 13.03. ab 16 Uhr von allen besichtigt und ergänzt werden.