Colonialismo energético: conceptos , La infraestructura, Conflictos

22.01.2025
18:00 - 20:00

Calle Arnold Bode 10, espacio 1309

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5.Parte de la serie de eventos. – 140 Años de la Conferencia Africana de Berlín: Imperialismo ayer y hoy –

Al frente 140 Hace años, las potencias coloniales europeas se reunieron en Berlín., negociar la división del continente africano entre ellos. Während wenige Jahre vor der Konferenz nur ein Bruchteil Afrikas unter kolonialer Herrschaft stand, war Ende des 19. Jahrhunderts fast der gesamte Kontinent unter Großbritannien, Francia, Alemania, Portugal, Italia, Belgien und Spanien aufgeteilt. Die Berliner Afrikakonferenz von 1884/1885 steht sinnbildlich für diesen Wettlauf um Afrika und gilt als Hochphase des europäischen Imperialismus. Vielmehr als ein historisch abgeschlossenes Phänomen, wirken imperiale Verhältnisse bis heute auf vielfältige Weise fort oder zeigen sich in neuem Gewand.

Mit dieser Veranstaltungsreihe wollen wir, das Fachgebiet Entwicklungspolitik und Postkoloniale Studien, die vielfältigen politischen, ökonomischen und epistemischen Verbindungslinien zwischen dem damaligen und heutigen Imperialismus nachzeichnen und diskutieren.

Inhaltlich widmet sich der erste Teil der Veranstaltung der deutschen Kolonialherrschaft in Togo und Namibia. Im zweiten Teil blicken wir auf koloniale Kontinuitäten in der globalen politischen Ökonomie und diskutieren gegenwärtige Formen des Energiekolonialismus, Neokolonialismus und Imperialismus. Zum Abschluss zeigen wir den Dokumentarfilm „Walter Rodney: What They Don’t Want You to Know”.

A.m 22.01.2025 findet um 18 Reloj en der Arnold-Bode-Straße 10, 2. piso, espacio 1309, la 5. Teil unserer Veranstaltungsreihe statt. Der Beitrag von Franziska Müller (Universidad de Hamburgo) Y Nina Baghery (Universidad de Kassel) befasst sich mit dem hochspannenden und brandaktuellen Thema des Colonialismo energético und behandelt dabei zentrale Konzepte, La infraestructura Y Konfliktlinien. Im Anschluss an den Vortrag bietet sich den Zuhörenden die Möglichkeit Rückfragen zu stellen, Diskussionspunkte zu besprechen und miteinander in Austausch zu treten.

Die Reihe ist in Zusammenarbeit mit Kassel postkolonial, BUKO, Medico International, Forensic Architecture, der Walter Rodney Foundation und dem Ameena Gafoor Institute entstanden.

Alle Veranstaltungen sind öffentlich. Wir freuen uns auch über die rege Teilnahme von Menschen, die im Alltag nichts mit der Universität zu tun haben. Weitere Informationen zu den Veranstaltungsterminen, -orten und -zeiten können Sie dem Plakat entnehmen.

Bei Rückfragen können Sie uns gerne unter folgender Adresse kontaktieren:

Lugar:
Universidad de Kassel
Calle Arnold Bode 10
espacio 1309