ganztätig
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mehrere TageONLINEVERANSTALTUNG
Widerständige Perspektiven: Decolonize the University!
27.11. – 29.11.2020
Freitag, 27.11.2020
15:30-18:30
Workshop: Was bedeutet Intersektionalität in der Praxis?
https://fb.me/e/62zmviPbG
18:30 -20:00
Vortrag: Postkoloniale Interventionen im Museum
https://fb.me/e/fTAxXrtaw
Samstag, 28.11.2020
10:00-13:00
Workshop: Kolonialität verlernen?
https://fb.me/e/5B8tcpqRQ
14:00- 17:00
Workshop: Oh Mann, ach Mensch – kritische Betrachtungen zu Männlichkeiten
https://fb.me/e/3OF7Rjqk8
17:00- 18:30
Vortrag: Vom Nichts zum Sein: die Dialektik der schwarzen Vernunft
https://fb.me/e/229GbIpYj
18:30 -20:00
Vortrag/Gespräch: Aufklärung, Kolonialität der Macht und Barocker Ethos – Dekoloniale Reflexionen aus Lateinamerika über die Moderne
https://fb.me/e/cYbsS5QvJ
Sonntag, 29.11.2020
10:00-13:00
Workshop: What’s considered classy when you’re rich and trashy when you’re poor
https://fb.me/e/7KfjrwhfY
14:00-15:30
Vortrag: Jüdischer Queer-Feminismus oder was ist ‚Regenbogenjudentum‘?
https://fb.me/e/gEwbas8LU
15:30-17:00
Vortrag/Gespräch: Rassismus und Widerstand in der Schule der Dominanzgesellschaft
https://fb.me/e/6cVdiUQIz
„Widerständige Perspektiven: Decolonize the University!“ widmet sich kritischen Perspektiven auf die und an der Universität. Zwischen dem 27. und 29. November 2020 werden an der Kunsthochschule Mainz in Workshops und Vorträgen verschiedene Positionen und Diskurse zum Thema erarbeitet. Die Hochschulgruppe „Decolonize the University“ entstand 2019 im Zuge der Studierendenkonferenz „Wissen. Herrschaft. Kritik. Versuche der Analyse und Überwindung des Eurozentrismus“. Rückblickend auf eine ausführliche theoretische Auseinandersetzung mit universitärer Lehre, Körpern und Wissensperspektiven an eurozentrischen Institutionen, liegt der diesjährige Fokus auf Einführungen und Einblicken in praxisbasierte und aktivistische Interventionen.
Sprich: Es geht darum, eine Brücke zwischen Reflexion und Aktion zu schlagen.
Die angebotenen Workshops reichen thematisch von Klassismus und dekolonialer Kunstpädagogik bis hin zu kritischer Männlichkeit und Intersektionalität und werden von Vorträgen zu jüdischem Queer-Feminismus, Postkolonialen Interventionen im Museum, Rassismus und Widerstand an der Schule, Postkolonialer Theorie in Deutschland sowie Dekoloniale Theorien in den Amerikas komplementiert.
Wir freuen uns auf Tsepo Bollwinkel, Susanne Michal Schwartze, Nora Landkammer, Shiva Amiri, Christopher A. Nixon, Fernando Nina, Mita Banerjee, Carlos Korassi Téwéché, Sonja Jalali, Jeanne Nzakizabandi, Constantin Wagner und Yalız Akbaba.